Zum Umgang mit „schwierigen“ Rehabilitand*innen
Die alltägliche Arbeit wird mitunter erschwert durch scheinbar unmotivierte Rehabilitand*innen bzw. „hoffnungslose“ Fälle. Woran machen wir das fest? Könnte das jeweilige Verhalten auch für etwas anderes stehen?
Im Rahmen der Weiterbildung soll dazu eingeladen werden, einen Perspektivwechsel vorzunehmen.
Es werden Anregungen gegeben, wie man versuchen kann, auch unter vermeintlich schwierigen Bedingungen positive Veränderungen zu erreichen und zu stabilisieren.
Referentin:
Dipl.-Psych. Natalie Jatzlau
Leitende Therapeutin der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen